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Carsten Körber setzt sich für Zwickauer Rummel ein

Der Rummel gehört zu Zwickau!

Gemeinsam anpacken für unsere Heimat: Heute wirkt es wie selbstverständlich, dass sich das Riesenrad über den Platz der Völkerfreundschaft erhebt. Familien schlendern durch die extra breiten Gänge, Kinder angeln Enten oder werfen Dosen um und vom Breakdancer ertönt laute Musik. Sogar auf die Maske und das Anmeldeformular kann seit einigen Tagen verzichtet werden.

Noch vor wenigen Wochen war gar nichts selbstverständlich: Der Zwickauer Bundestagsabgeordnete Carsten Körber telefonierte oft mit den völlig aufgelösten Organisatoren der Volksfeste Zwickau. Es sah so aus, als könnte der Rummel auch dieses Jahr nicht stattfinden. Gemeinsam mit den Vertretern des Schaustellerverbandes hat Carsten Körber nach Lösungen gesucht und durch die enge Verbindung nach Dresden konnte gemeinsam als Team die sächsische Corona-Schutz-Verordnung noch rechtzeitig angepasst werden. Zu dem Zeitpunkt haben die Schausteller allerdings schon den Großteil ihrer Aufbauarbeiten erledigt – völlig ins Ungewisse, ob der Rummel überhaupt stattfinden kann.

"Am Ende ist es aber ein toller Erfolg für Zwickau und wahrscheinlich das erste Volksfest überhaupt in Deutschland, das stattfinden kann. So einen Erfolg erreicht man nur als Team. Man kennt und schätzt sich seit Jahren. Jeder weiß, wo er anpacken muss", so Carsten Körber abschließend.



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